Rezensionen

Sagenhafte Irrtümer

Kölner StadtAnzeiger – „Wo Sagengestalten über Teilzeitarbeit reden“

Wo Sagengestalten über Teilzeitarbeit reden

Rhein-Berg - Harry Böseke stellt die deutsche Sagenwelt in einem Buch auf den Kopf. So soll der Nibelungenzug an der Paffrather Kirche Halt gemacht haben und mit dem Markgrafen Roderich bis nach Soest zum Hunnen Attala gereist sein
 
Rhein-Berg - So macht man Werbung für ein neues Buch: mit Lindenblütentee à la Siegfried. Den kredenzte der Schriftsteller und Heimatforscher Harry Böseke bei der Vorstellung seines neuesten Werkes „Sagenhafte Irrtümer“. Darin betrachtet Böseke die Geschichte von Siegfried, dem fast Unverwundbaren, von Wieland, dem Schmied, vom Nibelungen-Zug sowie die Mär von den Heinzelmännchen aus einem neuen Blickwinkel und stellt damit die deutsche Sagenwelt quasi auf den Kopf. So soll der Nibelungenzug auch an der Paffrather Kirche, in deren Nähe einst die legendäre Burg Bakalar stand, Halt gemacht haben und mit dem Markgrafen Roderich bis nach Soest zum Hunnen Attala gereist sein. Deshalb fand Bösekes Buchvorstellung für die Bergisch Gladbacher auch an diesem historischen Ort in Paffrath statt. Mit dabei war Bösekes Wegbegleiter, der Geologe Hans Dieter Hilden.
 
Einige Rheinländer haben den oberbergischen Schriftsteller schon seit längerem auf der Spurensuche nach der neuen Definition der Nibelungen-Orte begleitet. In dem Buch können sie nun auch nachlesen, was Böseke mit ironischem Blick auf die bevorstehende Umschreibung der Sagenwelt entdeckt hat. Gedruckt ist es übrigens auf gelblichem Chamois-Papier in Schwarz und Tiefrot. Beigefügt sind Abbildungen von Kettenhemd, alten Schriften und den tatsächlich vorhandenen Resten alter Karrenspuren, Hohlwege und des Bergischen Herwegs. [...]
Nun nimmt es Böseke ohnehin nicht so bierernst mit der These vom Nibelungenzug, der statt von Worms nach Ungarn in grauen Vorzeiten von der Eifel, dem „Neffeland“, nach Soest, der Stadt von Attala, gezogen sein soll. Der gute alte Waffenmeister Hildebrand gibt Böseke im Buch ein Interview, stellt sich als kundig mit den Themen Hartz-IV, Ich-AG und Teilzeitarbeit dar. Auch wird erzählt, dass Schmied Wielands Vater nicht wirklich aus „Seeland“ gekommen sein soll, sondern aus dem Siegerland, dem „Seejerland“. Da nämlich hat man das Erz abgebaut, das in den windigen Wolfstälern in Rennöfen zu Stahl verkocht wurde. Jener Stahl, aus dem Siegfrieds Kettenhemd und das berühmte Schwert gefertigt wurden.
Auch über die Herkunft der Heinzelmännchen hat Böseke geschrieben: Kinderarbeiter seien es gewesen, kleine Kinder mit greisenhaftem Aussehen, die vor langer Zeit zum Wasserschöpfen im Bergwerk arbeiteten - die „Heinzemenschen“ zum Beispiel im Siebengebirge. Sogar ein Foto gibt es dazu, nicht aus dem Mittelalter, sondern von 1900: von einem Jungen im Bergwerk. [...] Amüsant ist er zu lesen, dieser Kopfstand der deutschen Sagenwelt. Manches ist sicher wahr. Aber sicher nichts für Germanisten, die ob der Thesen seit jeher Kopf gestanden haben. Das Buch ist jedoch wunderbar für die Rheinländer und Westfalen, die heutzutage mit Harry Böseke ihren „Nibelungenschatz“ heben dürfen.
 
Gisela Schwarz, Kölner StadtAnzeiger, 23.09.2006
Josef Gammersbach – „Was ist dran an den Sagenhaften Irrtümern?“

Was ist dran an den Sagenhaften Irrtümern ?

Dass Sagen einen historischen Kern enthalten, ist beinahe eine Binsenwahrheit, die jedem Schüler vertraut ist, seit Heinrich Schliemann 1863 Troja ausgegraben hat. Er habe sich, so schreibt er selbst, nach vorgegebenen, geografischen Gegebenheiten gerichtet. So war es besonders die Mündung des Flusses Skamander in die Dardanellen, die ihm den rechten Weg wies. Dieser Fluss spielt bei den Gefechten um die Stadt mehrfach eine Rolle, vor allem bei dem bekanntesten Kampf, dem zwischen Hektor und Achill. 
So erlaubten es geografische Gegebenheiten, die sich in historischen Zeiträumen kaum verändert haben, den Archäologen, das sagenhafte Troja zu finden, und zu beweisen, dass diese Sage nicht nur eine Fiktion, ein Produkt menschlicher Fabulierkunst, ist, sondern einen historischen Kern enthält. 
 
Die Arbeiten des Tübinger Archäologen Manfred Korfmann im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts haben schließlich zur weiteren Präzisierung beigetragen. Die Ereignisse müssen sich in der Zeit von 1190 bis 1180 v. Chr. abgespielt haben. In dieser Zeit wurde an den Dardanellen ein mächtiges Handelszentrum durch Krieg und Brand zerstört. Die Geschichte dieses Krieges wurde von Erzählern und Sängern weitergegeben und vom legendären Dichter Homer im 8. Jahrhundert vor Christus in Verse gefasst und schriftlich niedergelegt und ist als Ilias-Sage zu uns gelangt. Trotz mancher mythischen Ausschmückung ist ihr realer, historischer Kern noch deutlich erkennbar. 
 
Wenn dies bei der griechischen Mythologie so ist, muss man sich fragen, ob das auch für die keltisch-germanische Sagenwelt gilt, die sich in Mittel– und Nordeuropa herausgebildet hat, jene Erzählungen um Siegfried, den Drachentöter, und den Schatz der Nibelungen, um Dietrich von Bern und seinen Waffenmeister Hildebrand, um Wieland, den Schmied, und um jene legendären, im Unterirdischen hausenden Zwerge und Heinzelmännchen. Spiegeln auch sie historische Ereignisse wieder? Oder sind sie der Ausfluss menschlicher Fabulierkunst ohne Beziehung zur Realität? 
Zumindest in dem bekanntesten Sagenkreis, dem Nibelungenlied, gibt es einige Hinweise auf historische Hintergründe. Es werden die Hunnen genannt, deren Einfall bekanntlich die Völkerwan-derung auslöste. Das geschah im 4. Jahrhundert nach Christus. 436 zerstörten sie das Reich der Burgunder am Mittelrhein. Das Nibelungenlied, das dieses Ereignis umschreibt, wurde um 1200 nach Christus im Donauraum, wahrscheinlich in Passau, gedichtet – ca. 800 Jahre nach den historischen Ereignissen. 
Auch in diesem Lied werden viele geografische Gegebenheiten genannt, auch hier spielt eine Mündung eine besondere Rolle, das ist die Mündung der Donau in den Rhein. Dies ist kein neben-sächliches Beiwerk, sondern ein Kernstück im Geschehensablauf. Hier benimmt sich Hagen, der Siegfriedmörder, besonders grässlich; er stiehlt den Rheintöchtern die Kleider und presst ihnen auf diese nicht gentlemanlike Art Prophezeiungen ab; er versucht, den Hofkaplan, einen frommen, völlig harmlosen Mann, aus hinterhältigem Anlass zu ersäufen, erschlägt heimtückisch den Fährmann, dessen Dienste er nicht mehr benötigt, und leistet sich dergleichen Nettigkeiten mehr. So bringt er alle Welt, vor allem die Leser und Zuhörer, gegen sich auf, und erweckt Verständnis für die spätere Vernichtung der Burgunder auf Etzels Burg im fernen Ungarn. Dies alles geschieht an der Mündung der Donau in den Rhein. 
Nun weiß jedes Kind in Deutschland, auch wenn es außerhalb Bayerns aufwächst, spätestens ab der 6. Klasse, dass die Donau nie, auch in vorgeschichtlicher Zeit nicht, in den Rhein geflossen ist. Hier also widerspricht das Nibelungenlied eindeutig geografischen Gegebenheiten. Das ist nicht damit zu entschuldigen, im Mittelalter habe man diese Tatsache nicht gewusst. Denn andere geografische Verhältnisse im süddeutschen Raum sind dem Verfasser bestens vertraut, so der Verlauf des Mains, die Lage des Odenwalds etc. Diesen peinlichen Lapsus umgeht Gustav Schwab, der die „Deutschen Heldensagen“ im 19. Jahrhundert für die Jugend in Prosaform aufgearbeitet hat, anscheinend um sich bei den Lesern nicht zu blamieren, dadurch, dass er die Nibelungen den Main hinauf und durchs Frankenland zur Donau ziehen lässt. Das aber steht nicht im Original, obwohl der besagte Fluss und die Landschaft in anderem Zusammenhang erwähnt werden. 
 
Um diesen Widerspruch und viele weitere, nicht nur topographische Ungereimtheiten in diesem Sagenzyklus geht es in dem Werk „Sagenhafte Irrtümer“ von Harry Böseke. Auf der Basis eines breitgefächerten naturwissenschaftlichen Wissens in der Geographie, aber auch in der Technik und der Wirtschaftsgeschichte hat der Autor nicht nur die Unvereinbarkeiten und Widersprüche offengelegt, sondern er bietet auch viele interessante Lösungsmöglichkeiten an, die sich auftun, wenn man die Sagen in einen anderen geografischen Raum verlegt, in dem es vor und nach der Zeitenwende eine ähnliche kulturelle Entwicklung wie in Süddeutschland gegeben hat. 
Das ist das Gebiet zwischen Rhein und Weser. Hier siedelten nach jenem rätselhaften Urvolk der Iberer die bekannten Kelten, die Herren der Metalle, vor allem des Eisens, und hinterließen ihre kulturellen Spuren. Die Konfrontation zwischen ihnen und den nachrückenden germanischen Stämmen am Rhein löste die Einmischung der Römer aus, unter deren Einfluss das rheinisch-westfälische Gebiet 500 Jahre lang bis zu den Wirren der Völkerwanderung blieb. Vom 4. Jahrhundert bis zur Karolingerzeit bestimmten die Auseinandersetzungen der Völkerwanderung die Geschichte dieses Raumes. Eine Epoche, die einmal dadurch geprägt ist, dass die Quellenlage äußerst dürftig ist und wir, historisch betrachtet, nur wenig darüber wissen, zum anderen dadurch, dass sich die Ereignisse, auf denen der Kreis der Sagen um die Nibelungen fußt, zu dieser Zeit abgespielt haben müssen. Die Schilderungen der Ereignisse wurden durch Sänger weitergeben und wanderten nach Norden, wo sie in den nordischen Sagen als Sigurd-Mythos, Thidreks-Saga, im isländischen Sagenkreis der Edda u.a. niedergeschrieben wurden. Auf Elemente aus diesen Mythen greift Harry Böseke zurück, weil sie im Gegensatz zum Nibelungenlied des 13. Jahrhunderts urtümlicher und originärer sind. 
In Anlehnung an die Thesen Heinz Ritter-Schaumburgs kommt der Autor anhand der Bezeichnungen für Flüsse und Städte, für Burgen und landschaftliche Besonderheiten zu dem Schluss, dass sich die ursprünglichen auslösenden Ereignisse im rheinisch-westfälischen Raum abgespielt haben. Er untermauert diese These mit seinen profunden Kenntnissen über die technische und wirtschaftliche Entwicklung in dieser Landschaft. Der Autor versteht es, in populärwissenschaftlicher Weise in humorvoller Sprache die Möglichkeit aufzuzeigen, dass diese Ereignisse sich da abgespielt haben müssen, dort wo die „Duna“ auch heute noch in den Rhein mündet, wo die Edlen Gunther und Hagen, die in den Vorläufern des Nibelungenliedes, dem Walthari-Lied, der Gudrunsaga noch als Franken vom Rhein bezeichnet werden, mit ihren Getreuen vom Land der „Niflunge“ aus, den Rhein querend, die „Duna“ hinauf auf dem „Herweg“ durch das Bergische ins Land der „Hunen“ zum Häuptling „Atalo“ ins Westfälische gezogen sind. Anhand der technischen Entwicklung – Stichwort Kelten – die Herren des Eisens, der geologischen Besonderheiten, weist der Autor auch die besondere Stellung des Bergischen Landes nach. Nicht umsonst waren die Produkte der rheinischen Schwertfeger im Mittelalter im gesamten Reich bekannt. Er durchleuchtet unter diesem Aspekt der Technik die Wielandsage und klärt uns, sozusagen als Sahnehäubchen auf der Bergischen Kaffeetafel, über die historischen Grundlagen der Mär von den Kölner Heinzelmännchen auf.
Vor allem für Lehrer und Heimatforscher ist Harry Bösekes Arbeit eine hochinteressante Fundgrube. Für den Geschichts- und Sachunterricht in den Schulen bietet sie eine Fülle wertvoller Informationen über die Historie und Wirtschaftsgeschichte des schulischen Lebensraumes. Dieser Bereich gehörte vormals unter dem didaktischen Prinzip des Heimatkundlichen fundamental zur Unterrichtsarbeit; er spielt heute, zwar begrifflich als Nah– und Lebensraum o.ä. anders gefasst, wieder elementar eine wesentliche Rolle in der Didaktik. Den Heimatforschern in unseren Landen, die häufig mit dem Lehramt in Personalunion verbunden sind und im Rheinland, Bergischen und Westfälischen erfolgreich wirken, werden an dem Werk ihre besondere Freude haben, denn es liefert ihnen nicht nur eine Fülle von Erkenntnissen, Anhaltspunkten und Anregungen für ihre weitere Arbeit, sondern vor allem viele Ansatzpunkte für Einwände, Widerreden, Gegenthesen, kurz viel Stoff für ausgiebige lebenhafte Diskussionen. 
 
Josef Gammersbach, Rektor und Historiker, 07.10.2006
Rheinische Post – „Sagenhafte Irrtümer“

Sagenhafte Irrtümer

„Dass Sagen und Legenden einen historisch-sozialen Kern enthalten, weiß beinah jeder, seit der Forscher Heinrich Schliemann das alte Troja, Schauplatz vieler Sagen und Geschichten aus der Antike, entdeckt hat. Die Entdeckung Trojas gelang, weil Schliemann geographischen Begebenheiten, die in Geschichten von und über die Stadt eine Rolle spielen, folgte.
Gleiches und vieles mehr tut auch der Schriftsteller Harry Böseke in seinem Buch „Sagenhafte Irrtümer“. Der mehrfach ausgezeichnete Buch- und Fernsehautor, der auch Vorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller NRW ist, deckt in „Sagenhafte Irrtümer“ die Geschichten hinter den bekannten Sagen vom Helden Siegfried, dem Schmied Wieland oder dem mysteriösen Schatz der Nibelungen auf. Dabei stellt und beantwortet er unter anderem folgende spannende Fragen: War Siegfrieds berühmte Drachenhaut vielleicht nur eine Panzerrüstung aus märkischem Eisen? Warum ging Wieland zum Schmieden seiner Waffen und Rüstungen in die so genannten Wolfstäler des Bergischen und des Sauerlandes? Und was haben die Heinzelmännchen damit zu schaffen?
[...]
Kern des äußerst unterhaltsamen Buches ist aber die Schilderung des Weges der Nibelungen-Sippe, wie er in der „Dietrich-Sage“ der „Edda“ erzählt wird. Der Autor spekuliert über die Ortsbezeichnungen in den Texten und lokalisiert diese in den hügeligen Regionen im Osten [von Nordrhein-Westfalen]. Die Route, welche die Nibelungen in seinen Augen beschritten haben, beschreibt Böseke so detailliert, dass der Leser dies leicht nachvollziehen kann.
[...]
„Sagenhafte Irrtümer“ ist ein flott geschriebenes, witziges Buch, das der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Legenden eine lange Nase dreht und die Sagenwelt sprichwörtlich auf den Kopf stellt. Gestrenge Philologen und Historiker werden daran keine Freude haben, Liebhaber vergnüglicher Gedankenspiele und Spekulationen definitiv ja.“
 
Patrick Peters, Rheinische Post vom 13.10.2006
Horst Werder – „Spannend wie ein Krimi“

Spannend wie ein Krimi

Eine „sagenhafte“ Geschichte, die da der Autor und Heimatforscher Harry Böseke aus Gummersbach in seinem Buch erzählt. Die Nibelungen, Siegfried, Hagen, Brunhild, Krimhild, das Rheingold und was noch alles aus diesem alten Sagenschatz, der durch die Wagner-Opern populäres deutsches Volksgut wurde - diese so urdeutschen, ja „germanischen“ Helden: Ist ihr Zug über Rhein und Donau gen Ungarn in Wahrheit eine Fälschung, eine Geschichtsverklitterung durch einen mittelalterlichen Mönch und Kirchenfürsten aus der Gegend von Passau? Und dann noch viel schlimmer: Diese Helden, waren sie etwa nur simple Raubritter aus der Eifel, die auf der alten römischen Heerstraße gen Norden die Kaufleute, die von Trier nach Köln reisten ausraubten? Kam so das sagenhafte Rheingold zustande, das dann zwar im Rhein versenkt wurde, aber nicht irgendwo im Süden, sondern bei Leverkusen, dort wo früher die kleine Dhünn in den Strom mündete und es möglich machte, zu damaliger Zeit ihn mit Pferden zu überqueren? 
 
Das alles schildert Böseke detailgenau und mit sehr überzeugenden Belegen in seinem Buch. Es dienen ihm dazu die sprachlichen Begriffe (Ortsnamen etc.) aus der „Thidreks-Saga“, aus der das Lied der „Nifelungen“ entstanden ist und vor allem die mit damaligen Transportmitteln (Pferd) zu bewältigenden Entfernungen. Es ist sagenhaft, wie sich Glied an Glied der Beweismittel reiht. Nur hier, im Sauerland mit seiner früh entwickelten Eisen- und Schmiedekunst war es möglich, das Kettenhemd von Siegfried zu fertigen oder das Schwert für Hagen in dieser Qualität zu schmieden. 
 
Eine sehr spannende Geschichte, die in dem Buch anschaulich erzählt wird. Und man kann sie nicht nur lesen, sondern auch real erleben, nämlich erwandern - durch das schöne geschichtsträchtige Bergische/Sauer-Land. Denn viele Orte der Sage sind hier zu finden. Auch wenn sich die Historiker noch heftig streiten - oder gerade deswegen - ist das Buch ein Muss für alle Sagen-, Geschichts- und Heimatfans
 
Horst Werder vom 27.09.2007
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